Wissenstransfer

Wir streben einen System Change an. Unsere Projekte sind innovativ, wir probieren neue Ansätze aus und lernen aus Fehltritten. Dabei leben wir eine offene Fehlerkultur vor. Um die Inklusion in unserer Gesellschaft weiter voranzutreiben, geben wir unser Gelerntes weiter und arbeiten stark netzwerkbasiert. An Hochschulen nehmen wir Bildungsaufträge wahr, geben Input-Referate und leiten Workshops an, um den Wissenstransfer im Bereich Inklusion sicherzustellen. Wir berichten aus unseren Projekten, teilen unsere Erfahrungen und geben wertvolle Tipps basierend auf unseren Praxisbeispielen.

Jonas Staub nimmt Lehraufträge an Bildungseinrichtungen (u.a. BFF Kompetenz Bildung Bern, Berner Fachhochschule BFH, FHNW) wahr, an denen Fachpersonen von morgen in den Bereichen Sozialer Arbeit und Change Management ausgebildet werden. Um die Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention stetig und zukunftsorientiert voranzutreiben, ist es für uns ein wichtiges Anliegen, einen Wissenstransfer unserer Best-Practice Erfahrungen aus der Praxis für die Studierenden zu schaffen.

Wir bieten Input-Referate zu den verschiedenen Themenbereichen unserer Projektarbeit an - von Inklusion im Arbeitsmarkt, Wohnen bis hin zur Freizeitgestaltung. Diese können je nach Anfrage auch inklusiv gemeinsam mit einem Gastdozent mit Beeinträchtigung geführt werden.​​​​​​

Innerhalb von mehrstündigen oder tagesfüllenden Workshops erarbeiten Teilnehmer:innen unter unserer Anleitung relevantes Inklusionswissen. Dabei wird gezielt ein Themenfokus vorgenommen in Bezug zu Inklusionsbestrebungen - ob in der Kommunikation, Projektarbeit oder in Rekrutierungsprozessen. Auch hier kann der Workshop in Rücksprache inklusiv geleitet werden.

Jonas Staub ist Inklusions-Experte in der Schweiz und auch als Ashoka-Fellow international renommiert. Während zwölf Jahren arbeitete er pädagogisch in verschiedenen seperativen Strukturen mit Kindern und Erwachsenen mit psychischer, kognitiver und sozialer Beeinträchtigung. Mit seinem Modell der inklusiven Pädagogik, welches er aus der Praxis entwickelt hat, revolutioniert er die Gesellschaft und Wirtschaft in allen Lebensbereichen, sei es Freizeit, Arbeit oder Wohnen. Damit Inklusion zur Selbstverständlichkeit in der Gesellschaft wird.

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