Die Geschichte von Blind·spot

So hat alles an·gefangen:

Im Jahr 2005 hat Jonas Staub eine Idee.

Jonas Staub will:

Die Menschen machen etwas zusammen:

  • Menschen mit Be·einträchti·gung

  • Menschen ohne Be·einträchti·gung.

Jonas Staub hat nämlich gedacht:

Alle Menschen können von·einander lernen.

Alle Menschen brauchen die gleichen Dinge zum Leben.

Wir tun uns zusammen?

Dann macht alles mehr Spass.

Deshalb hat Jonas Staub Blind·spot gegründet.

Jonas Staub ist der Leiter von Blind·spot.

Damals hat Jonas Staub kein Geld dafür.

Aber Jonas Staub hat viele Bekannte.

Die Bekannten haben Jonas Staub geholfen.

Das erste Projekt von Blind·spot ist das Winter·lager.

Das Lager ist für Jugend·liche mit und ohne Be·einträchti·gung.

Das Lager ist ein grosser Erfolg.

Alle Jugend·lichen haben Spass.

Das Winter·lager ist jedes Jahr.

Seit dem Jahr 2016 gibt es auch ein Lager für Kinder.

Ein gemeinsamer Sport·tag

Seit dem Jahr 2007 arbeiten wir mit einer anderen Organi·sation zusammen.

Die Organi·sation heisst «Laureus Stiftung Schweiz» 

Wir machen zusammen ein Projekt für Schul·sport.

Das Projekt heisst «Laureus Metro Sports by Blindspot».

Darum geht es in dem Projekt:

Kinder machen einen Sport·tag zusammen:

  • Kinder mit Be·einträchti·gung

  • Kinder ohne Be·einträchti·gung

Die Kinder sind 8 Jahre bis 13 Jahre alt.

Wir machen das Projekt in vielen Schulen in der Schweiz.

Cool·tour – ein Sommer·lager

Seit dem Jahr 2009 gibt es «Cool·tour».

«Cool·tour» ist ein Sommer·lager für Kinder und Jugend·liche.

Cool·tour dauert 8 Tage.

Das Lager ist für alle Kinder und Jugend·lichen:

  • Menschen mit Be·einträchti·gung

  • Menschen ohne Be·einträchti·gung.

8 Tage lang gibt es ver·schiedene Kurse.

Zum Beispiel:

  • Tanzen

  • Graffiti malen

  • Pizza im Wald backen

Alle finden Cool·tour toll.

Deshalb hat Cool·tour ver·schiedene Preise gewonnen.

Und die Hoch·schule Luzern hat heraus·gefunden:

  • Die Kinder und Jugend·lichen lernen bei Cooltour wichtige Sachen.

  • Die Kinder werden mutiger.

  • Die Kinder lernen Respekt vor Menschen mit Be·einträchti·gung.

Die Kinder werden fit fürs Leben.

Blind·spot wird immer grösser

Nach ein paar Jahren ist Blind·spot eine grosse Organi·sation geworden.

Blind·spot hat viele Projekte in diesen Bereichen:

  • Freizeit

  • Arbeit

  • Schule.

Seit dem Jahr 2016 gibt es das «Provi·sorium·46».

Das «Provi·sorium·46» ist ein Restaurant.

Das Restaurant ist in der Läng·gasse in Bern.

Im Provi·sorium·46 arbeiten die Menschen zusammen:

  • Menschen mit Be·einträchti·gung
  • Menschen ohne Be·einträchti·gung.

Leute essen im Restaurant?

Dann sehen die Leute:

In·klusion ist möglich.

Eine Schweiz für alle ist möglich.

Blind·spot hat für das Projekt «Provi·sorium·46» einen Preis gewonnen.

Blind·spot in der Schweiz und im Ausland

Seit dem Jahr 2020 gibt es die «Fabrique·28».

Die «Fabrique·28» ist ein Restaurant.

«Fabrique» spricht man so aus: «Fabrik».

Das Restaurant ist nämlich in einer alten Fabrik.

Das Restaurant ist an der Monbijou·strasse in Bern.

In der Fabrique·28 arbeiten die Menschen zusammen:

  • Menschen mit Be·einträchti·gung

  • Menschen ohne Be·einträchti·gung.

Blind·spot will noch mehr Restaurants in der Schweiz öffnen.

Blind·spot will auch Restaurants im Ausland öffnen.