Blindspot kooperiert mit der EHL für Inklusion und Sozialunternehmertum in der Hotellerie und Gastronomie der Spitzenklasse

Die École hôtelière de Lausanne (EHL), weltweit führend und bekannt für ihre Exzellenz im Bereich Hotellerie und Gastronomie, bezieht Blindspot in ihre Kurse ein, um innovative Lösungen für eine inklusive Arbeitswelt zu schaffen.

Unter Einbezug von Blindspot hat die École hôtelière de Lausanne (EHL) einen Kurs entwickelt, in dem Studierende an Projekten rund um Sozialunternehmertum und Inklusion arbeiten. Mit dem Ziel: Inklusion im ersten Arbeitsmarkt in der Spitzenklasse der Hospitality-Welt zu etablieren. Die Zusammenarbeit zwischen Blindspot und der EHL markiert einen bedeutenden Meilenstein für Inklusion im Bereich Hospitality-Management.

Unter der Leitung von Dr. Inès Blal, ehemalige Hochschuldirektorin und globale Expertin im Hospitality-Management, widmeten sich 40 Studierende aus aller Welt sechs Wochen lang der Entwicklung inklusiver Lösungen. Zusätzlich zu den Inputreferaten des Inklusionsexperten Jonas Staub, bot Blindspot praxisnahe Einblicke aus acht Jahren Erfahrung im inklusiven Hospitality Management, darunter Besuche im inklusiven Restaurant Fabrique28 und Einblicke in das Leuchtturmprojekt «Labor Inklusion». Die Studierenden konnten so praxisnah die Herausforderungen und Chancen inklusiver Arbeitsmodelle direkt erleben.

Im Rahmen des Kurses entstanden acht kreative Projekte, die das Potenzial haben, die Hospitality-Branche nachhaltig zu prägen. Von inklusiven Weinlabeln über barrierefreie Cafés bis hin zu inklusiven Foodtruck-Festivals – jede Idee vereint die Innovationskraft und das Inklusions-Know-how von Blindspot mit der akademischen Exzellenz der EHL. Diese Partnerschaft zeigt, wie wirtschaftliche Inklusion und akademische Spitzenleistung zukunftsweisende Lösungen für die Branche entwickeln können.

Für Blindspot ist die Kooperation mit der EHL ein weiterer Meilenstein und ein starkes Signal, dass Inklusion wirtschaftlich wertvoll ist. Gemeinsam setzen wir neue Massstäbe und inspirieren die Branche, Inklusion zu einem integralen Bestandteil des ersten Arbeitsmarktes zu machen.